Warum ich gefiltertes Wasser trinke? Einfach, weil es besser schmeckt. Nun bleibt Geschmack Geschmackssache. Wer zu mir kommt, und meint, Wasser hätte keinen Geschmack, der darf bei mir Wasser verkosten und viele wundern sich dann, wie einfach sich gefiltertes Wasser trinkt. Das ist kein Witz: richtig klares Wasser trinkt sich einfach besser. Und wenn man sich nun hier unten die Bilder anschaut, dann hat das auch irgendwie einen einfachen Grund. Schauen Sie selbst. Sie erkennen, welches Getränk mit welchem Wasser bereitet wurde. [
Auf den Bildern mit dem TDS-Messgerät erkennt man (nach Anklicken) den Grund: die Anzahl der gelösten Teilchen im Leitungswasser beträgt 202 mg/l und nach Filterung nur noch 22 mg/l. Für mich ist es egal, was da genau rausgefiltert worden ist. Es ist schlicht ein gutes Gefühl, mit dem Trinkwasser nicht Unmengen an unbekannten Substanzen zu sich zu nehmen. Denn dass mein Leitungswasser nun nur gesunde Mineralien und lebenswichtige Spurenelemente enthält, glaub ich nicht. Ich denke eher an Medikamentenrückstände, Schwer-Metalle, Sand, Rost, Pestizide usw usf.
Ich weiss also immer noch nicht genau, was ich trinke – aber von allem trinke ich nur einen Bruchteil.
Probieren Sie es einfach aus: es trinkt sich besser, es schmeckt besser, es sieht besser aus und ist ganz sicher auch gesünder. Haben Sie auch Erfahrungen mit gefiltertem Wasser? Gerne lesen wir hier davon. Schöne Woche wünscht Ihre Renate Richter
Tolle Arbeit und Leistung ihre Webseite. Schade, dass sich niemand die Mühe macht dieses auch einmal niederzuschreiben,sowie Ihre Arbeit zu würdigen .
Sie haben hier ganz einfache Tipps gegeben,die meisten davon waren mir bekannt,Problem unserer Gesellschaft, Trägheit, falsche Ernährung zuviel Fernsehen usw.Ich habe neulich gehört wir nehmen am Tag ca 9000 Bilder im Unterbewusstsein auf.Da die meisten davon schlechte Nachrichten aus aller Welt sind,sagt uns das Unterbewusstsein der Tag war Schei….und wir bekommen schlechte Laune behaupten dann oberflächlich in Deutschland ist alles Schei…
Sport, weniger Fernsehen, mehr Freizeit mit der Familie und den Kinder verbringen und vor allem Bewegung im Freien,so einfach kann Lebensfreude und Glück gestaltet werden.Meine Schwester hat mir einmal gesagt nur 30 Minuten am Tag mit Deinem Kind verbringen bleibt bei dem Kind in Erinnerung, nur diese dann auch intensiv ohne Fernsehen und Telefon.
„Wenn es einen Weg gib etwas besser zu machen finde ihn „(Eddison)
Frank
Hallo Frank, genau das meine ich mit „mentaler“ und körperlicher Ernährung, Entlastung, Entgiftung und Ergänzung. Uns ist oft nicht bewußt, was wir in uns rein lassen – mit Wasser, mit Informationen, mit Bildern usw.
Schönes Gleichnis: im Auto wird einem meistens beim Lesen schwindlig: die Informationen, die die Augen aufnehmen (eher statisch), passen nicht zu den Informationen, die der Körper spürt (fahrend). Genauso wird uns im Leben „schwindlig“: die Informationen von den Katastrophen in Tüpfingen passen nicht zu den Wirklichkeiten einer doch meistens sehr ruhigen Umgebung.
..Und diese 30 Minuten mit dem Kind bleiben auch uns selbst in Erinnerung. Sie sind geistige Nahrung, Entlastung, Entgiftung und Ergänzung zugleich.
Aus eigener Erfahrung mit einem 10-12 Stunden Arbeitstag weiss ich, dass es 1. sehr schwer ist, es durchzuhalten, verläßlich nur 15-20min JEDEN Tag NUR für das Kind da zu sein und 2. dass das etwas ist, was wirklich bleibt.
Leben kann so einfach sein, nur manchmal kommt etwas dazwischen.
Danke für den Kommentar
Renate
Ganz tolle Seite, sehr vielseitig und informativ. Die 3 Tips werde ich umsetzen, ich weiß das ich sehr schlecht kaue, aber das dies so wichtig ist muss Einem wieder bewußt werden.
Ich möchte mich zu den Wasserfiltern kurz äußern, im WDR- Service wurden Wasserfilter getestet mit erschreckenden Ergebnis. Bei vielen waren soviele Keime drin, weil die Kartuschen diese nach geraumer Zeit wieder abgeben und zwar in konzentrierter Form als es im Trinkwasser ist, also so unbedenklich ist der Einsatz nicht.
Kerstin
Hallo, Frau Bohm, ja es sind oft die ganz ganz simplen Dinge, die wir im Alltag einfach „vergessen“, weil wir mit Informationen zu den „modernen (meist käuflich zu erwerbenden) Möglichkeiten“ zugeschüttet werden.
Gut kauen, tief atmen und sich fröhlich bewegen, sind immer und jederzeit machbar – wenn man es eben will.
Mit den Bakterien in den Wasserfiltern – ja – das Argument kenne ich auch, es gibt noch mehr, was gegen Wasserfilter/insbesondere gegen die Umkehrosmose gesagt wird. Ob es immer stimmt???
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass mir auch am Ende der Filternutzungszeit das Wasser unbedenklicher erscheint als Leitungswasser: Mein Wasserkrug steht tagsüber bei Zimmertemperatur. Gefüllt mit Filterwasser schmeckt es auch am Abend noch frisch. Im Gegensatz zum Leitungswasser, was einen schalen Geschmack bekommt und nur noch an die Blumen kommt.
Danke für Ihren Kommentar und weiterhin viel Informationsgewinn auf meiner Seite
Renate Richter